© 2024 Charriol

Design

Das Uhrendesignteam der Maison steht nun unter der Leitung ihrer CEO und Kreativdirektorin Coralie Charriol.

Zusammen mit ihrem primären Designteam unter der Leitung von Yvan in La Chaux-de-Fonds führt Coralie das Erbe ihres Vaters als unabhängiger Schweizer Charriol-Uhrmacher der nächsten Generation fort.

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Entwicklung

Charriols hauseigenes Uhrentechnikteam mit Sitz in Genf verfügt über mehr als fünf Jahrzehnte Erfahrung in der Uhrenproduktion in Le Locle, Valle und La Chaux-de-Fonds.

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Produktion

Charriol Geneve arbeitet mit den führenden unabhängigen Komponentenherstellern zusammen – viele von ihnen sind seit Jahrzehnten vertrauenswürdige Partner der Marke.

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Bewegungen

Im Kern wird jede Charriol-Uhr von einem in der Schweiz hergestellten mechanischen Uhrwerk angetrieben. Mechanische Quarzwerke werden von ETA oder Ronda hergestellt, mechanische Automatikwerke von ETA oder Selita, und die Tourbillon-Uhrwerke der Maison wurden in der Vergangenheit in Zusammenarbeit mit Renaud et Papi (heute Audemars Piguet) entwickelt und hergestellt.

Charriol

Tourbillon-Uhren

Charriol präsentiert seit langem exquisite Tourbillonuhren, die Präzision und Innovation symbolisieren. Diese Zeitmesser bestechen durch faszinierende Bewegungen, die dem Einfluss der Schwerkraft auf die Genauigkeit elegant entgegenwirken. Jedes Charriol-Tourbillon ist ein Beispiel für Schweizer Exzellenz und vereint technisches Können und zeitlose Ästhetik. Sie gehen über die Zeitmessung hinaus und folgen dem Markenmotto „LIVE DIFFERENT“. Einzigartig und avantgardistisch verkörpern diese Uhren Individualität und spiegeln den persönlichen Stil wider. Mit unkonventioneller Ästhetik und innovativer Technik inspirieren Charriol-Tourbillons zu einem unverwechselbaren Lebensstil und ermöglichen es Liebhabern, ihren einzigartigen Charakter und Geschmack zum Ausdruck zu bringen.

Charriol

Automatisch – angetrieben durch ETA 2892

Bei den meisten seiner Automatikuhren setzt Charriol auf das renommierte Uhrwerk ETA 2892, ein gefeiertes Kaliber in der Uhrmacherkunst. Dieses Uhrwerk wird wegen seiner robusten Stabilität und bemerkenswert schlanken Bauweise hoch geschätzt. Mit einem Durchmesser von ca. 28 mm und einer Dicke von ca. 3,6 mm weist es ein kompaktes Design auf. Bemerkenswert ist, dass das ETA 2892 mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde arbeitet, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem zum Zeitpunkt seiner Einführung vorherrschenden Standard von 18.800 Halbschwingungen pro Stunde darstellt. Möglich wurde dieser Erfolg durch die Verbesserung der Haltbarkeit der Aufzugsfeder im Kaliber ETA 2892. Darüber hinaus bietet das Uhrwerk eine Gangreserve von etwa 40 bis 50 Stunden und gewährleistet so eine zuverlässige Leistung über einen längeren Zeitraum. Die Langlebigkeit und der kontinuierliche Einsatz des ETA 2892 zeugen von seiner außergewöhnlichen Qualität und Genauigkeit und festigen seinen Status als bahnbrechendes Uhrwerk, das über seine Ära hinausgeht.

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GMT – Angetrieben von Selita SW330 GMT

Charriol hat sich für das geschätzte Schweizer Automatikkaliber Sellita SW330 GMT für seine neuen GMT-Automatikuhren entschieden und unterstreicht damit das Engagement der Maison für Qualität und Präzision. Dieses kompakte Uhrwerk verfügt über zentrale Zeiger für Stunden, Minuten und Sekunden sowie eine individuell angepasste Datumsanzeige bei 4 Uhr. Die GMT-Funktion verfolgt eine zweite Zeitzone, die durch einen zusätzlichen Zeiger angezeigt wird. Mit Abmessungen von ca. 25,6 mm Durchmesser und 5,05 mm Höhe verfügt es über eine Gangreserve von rund 42 Stunden. Es ist bekannt für seine Langlebigkeit und eignet sich ideal für Reisende, die mehrere Zeitzonen benötigen. Durch die Integration dieses Uhrwerks in seine GMT-Automatikuhren stellt Charriol sicher, dass die Träger den Komfort und die Funktionalität der Verfolgung verschiedener Zeitzonen genießen und gleichzeitig die ausgeprägte Designsprache und das makellose Erbe der Schweizer Uhrmacherkunst der Marke schätzen können.

Endmontage

Seit 40 Jahren befindet sich die Uhrenfertigung der Maison im Hauptsitz in Genf. Aufgrund von Platzmangel hat Charriol kürzlich seine Montage verlegt und sie auf eine Anlage in La Chaux-de-Fonds und eine neue, hochmoderne Fertigung im Kanton Tessin aufgeteilt.